Der Ausschluss des Europapolitikers Maximilan Krah hat in der Partei für Ärger und Verwunderung gesorgt. Nun hat sich ein bayerischer AfD-Landtagsabgeordneter zu Wort gemeldet.
Wie in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern zeigt sich auch in Frankreich der angekündigte Rechtsruck. Matisse Royer wirft in seinem Kommentar für FREILICH einen genaueren Blick auf die Ergebnisse und die Wahlentscheidungen der Bürger in der Grande Nation.
Der Tod des Polizisten Rouven L. und der kurz darauf folgende Angriff eines mutmaßlich Linksextremen auf einen AfD-Politiker in Mannheim haben kurz vor der Europawahl ein mittleres politisches Erdbeben ausgelöst. Doch nicht jeder weiß mit der Situation angemessen umzugehen.
Die Europawahl ist geschlagen und in Deutschland konnte sich die AfD mit fast 16 Prozent über ein gutes Ergebnis freuen. Wovor sich die Partei aber noch in Acht nehmen muss, erklärt Hans-Thomas Tillschneider in seinem Kommentar für FREILICH.
Der Ausschluss des Europapolitikers Maximilan Krah hat in der Partei für Ärger und Verwunderung gesorgt. Nun hat sich ein bayerischer AfD-Landtagsabgeordneter zu Wort gemeldet.
Die Europawahl ist geschlagen und in Deutschland konnte sich die AfD mit fast 16 Prozent über ein gutes Ergebnis freuen. Wovor sich die Partei aber noch in Acht nehmen muss, erklärt Hans-Thomas Tillschneider in seinem Kommentar für FREILICH.
Kurz vor der Europawahl am vergangenen Sonntag wurde seitens des Finanzministeriums in der FAZ für mehrere zehntausend Euro für die Schuldenbremse geworben. Die Linke will nun klagen.
Die AfD ist auf den Plattformen der verschiedenen sozialen Medien deutlich breiter aufgestellt als alle anderen Parteien und generiert dadurch eine viel größere Reichweite. Das stört den Thüringer Verfassungsschutzpräsidenten.
Der Tod des Polizisten Rouven L. und der kurz darauf folgende Angriff eines mutmaßlich Linksextremen auf einen AfD-Politiker in Mannheim haben kurz vor der Europawahl ein mittleres politisches Erdbeben ausgelöst. Doch nicht jeder weiß mit der Situation angemessen umzugehen.
Im niedersächsischen Wolfenbüttel ist es in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen gekommen. Die AfD fordert nun ein konsequentes Vorgehen der Regierung.
In Linz standen kürzlich mehrere Jugendliche im Alter von 16 bis 19 Jahren vor Gericht, weil sie unter anderem in einer Chatgruppe einschlägiges Material ausgetauscht und in ihrem Wohnzimmer eine Moschee eingerichtet haben sollen.
Der Trend, dass „Drag Queens“ Kindern aus Büchern vorlesen, der in den USA schon seit einigen Jahren zum Programm gehört, hat sich inzwischen auch in Deutschland und Österreich etabliert. In rund einem Monat findet in Wien wieder eine solche Veranstaltung statt.
Wie in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern zeigt sich auch in Frankreich der angekündigte Rechtsruck. Matisse Royer wirft in seinem Kommentar für FREILICH einen genaueren Blick auf die Ergebnisse und die Wahlentscheidungen der Bürger in der Grande Nation.
Während der Coronapandemie traten in England mehrere Ärzte in Fernsehsendungen auf, in denen über den Covid-Impfstoff von AstraZeneca diskutiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch nicht bekannt, dass diese Ärzte Zahlungen vom Impfstoffhersteller erhalten hatten.
Eine Umfrage zu außenpolitischen Themen unter mehr als 1.000 Teilnehmern zwischen 18 und 24 Jahren in Großbritannien ergab, dass die Mehrheit der Befragten gegen die Existenz des Staates Israel ist.
Vincent Cochetel, Sonderbeauftragter des UN-Flüchtlingshochkommissariats für die Mittelmeerregion, hat mit seiner Forderung, die Hilfe für Migranten direkt in die Wüste zu verlegen, für Aufsehen gesorgt. Kritiker befürchten, dass ein solcher Schritt die Schlepperkriminalität anheizen könnte.
Im April veröffentlichte der französische Schriftsteller Renaud Camus sein neuestes Werk „Die Zerstörung des europäischen Europa“, in dem er den Wandel der Welt betrachtet und zu verstehen versucht. Im Mittelpunkt steht der Satz „Nie wieder“, wie Matisse Royer im ersten Teil seiner Rezension für FREILICH feststellt. Die Quintessenz dieses Satzes sei wiederum der Antirassismus, der dann die großen Prinzipien der „Davokratie“ diktiere.
Das patriotische Lexikon recherche-dresden.de hat einen Meilenstein erreicht: mit der Veröffentlichung des 200. Artikels bietet die Seite nun ein breites Spektrum an patriotischen Schlagworten und Erzählungen. Betrieben wird es vom Wirtschaftsinstitut „Recherche Dresden“.
Seit mehr als einem Monat wird in Russland über den Namen des Philosophen Iwan Iljin gestritten und darüber diskutiert, ob er ein Faschist war oder nicht. Sogar die nach ihm benannte Höhere Politische Schule der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften steht deshalb in der Kritik. In seinem Kommentar für FREILICH zeichnet Ilia Ryvkin in groben Zügen den Weg des Denkens von Iljin nach, indem er den Stationen seines Lebens und Schaffens folgt.
In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Besucher unter anderem der berühmten Semperoper in Dresden zurückgegangen. Die Subventionen für die Eintrittskarten sind dagegen gestiegen.
Als Aliko Dangote 1957 in Nigeria geboren wurde, ahnte er noch nicht, dass er durch den Handel mit Importgütern und den Aufbau einer verarbeitenden Industrie zum erfolgreichsten Unternehmer Afrikas werden würde. In seinem FREILICH-Kommentar stellt Volker Seitz Dangote näher vor.
Über 138 Länder einigten sich auf eine umfassende Reform der globalen Unternehmensbesteuerung, die mit Anfang 2024 in Kraft getreten ist. Diese Reform umfasst zwei zentrale Säulen: die Gewinnbesteuerung großer Konzerne nach dem sogenannten „Marktlandprinzip“ und die Einführung einer globalen Mindeststeuer von 15 Prozent für Großunternehmen. Wie soll die politische Rechte sich diesbezüglich positionieren? Ein Kommentar von Jurij C. Kofner.
Der Chemiekonzern BASF hatte in der Vergangenheit mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die unter anderem zu Umsatzeinbrüchen führten. Nun folgt man der strategischen Entscheidung, einige Produktionsanlagen zu verkaufen.
In Deutschland ist die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Um diese Entwicklung zu stoppen oder bestenfalls sogar umzukehren, fordert der VW-Finanzvorstand nun drastische Kostensenkungen.
Die Europäische Union hat sich einheitliche Regeln für den Einsatz von künstlicher Intelligenz gegeben. Damit will sie einen weltweiten Standard setzen. Kritiker befürchten jedoch, dass die Regeln schon bald wieder überholt sein könnten.
Die Klimaforscherin Friederike Otto betonte in einem aktuellen Interview die Verantwortung, Strukturen zu verändern und nicht nur auf technische Lösungen zu warten, um Veränderungen herbeizuführen. Sie warnte zudem davor, dass Wetterereignisse auch in Deutschland tödlich sein können.
Laut aktuellen Medienberichten werden die belgischen Behörden für die Überwachung von Telegram und die Bearbeitung aller europäischen Beschwerden über die Messaging-App zuständig sein.
Bereits vor einigen Wochen hatte der Konzern Meta angekündigt, politische Inhalte auf seinen Plattformen einschränken zu wollen. Nun können Nutzer selbst entscheiden, ob sie politische Inhalte von Konten, denen sie nicht folgen, sehen wollen oder nicht. Für viele könnte das einen großen Verlust an Reichweite bedeuten.