Lokales

Eine Spur der Verwüstung zogen unbekannte Täter am 1. Juni in den frühen Morgenstunden im Raum Großraming (Bezirk Steyr-Land). Nach mehreren Sachbeschädigungen und dem Diebstahl eines Motorrades ermittelt die Polizei auf Hochtouren.

Die Unbekannten ließen aus der Garage eines Mehrparteienhauses in Großraming ein nicht zum Verkehr zugelassenes Motorrad mitgehen. Das Bike wurde anschließend auf der Lausser Landesstraße talwärts laufen gelassen, bevor die Täter es schließlich über eine Böschung in ein Waldstück warfen. Dabei wurde das Motorrad massiv beschädigt.

Der wüste Streifzug nahm seinen Lauf. Die Täter demolierten in weiterer Folge auf ihrem Weg einen abgestellten Pkw mit einem faustgroßen Stein, indem sie die Scheiben einschlugen sowie den rechten Außenspiegel und beide Kennzeichen abrissen.

Bei dem Wohnhaus, vor dem der Pkw geparkt war, wurde ebenfalls mit einem Stein eine Fensterscheibe im Erdgeschoß eingeschlagen. Bei der anschließenden Spurensicherung der Polizei konnte DNA-Material und Fingerabdrücke sichergestellt werden. Die Ermittlungen in dem Fall laufen.

Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Großraming unter der Rufnummer 059133-4152100.

Auf der Suche nach alkoholischen Getränken soll ein 39-jähriger Rumäne in der Nacht auf Freitag in ein Lokal in Wien-Favoriten eingebrochen sein. Er hatte nicht bemerkt, dass er bei dabei einen stillen Alarm ausgelöst hatte. Polizisten der Polizeiinspektion Keplergasse wurden von der Geschäftsführerin alarmiert.

Die einschreitenden Beamten konnten den 39-Jährigen noch im Lokal auf frischer Tat festnehmen.

Beim dem Beschuldigten wurde zur Tatzeit eine Alkoholisierung von rund 1,5 Promille festgestellt.

Mann war bereits gesucht

Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, übernahm die weiteren Ermittlungen. Der 39-Jährige steht nämlich im Verdacht, bereits das dritte Mal in das Lokal eingebrochen zu sein. Der Verdächtige wurde bereits wegen eines Einbruch in eine Drogeriefiliale von der Staatsanwaltschaft Wien gesucht. Zu den Vorwürfen zeigte er sich nicht geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt eingeliefert.

Anhaltender Starkregen hat am Freitag und auch Samstag die Vorarlberger Feuerwehr in Atem gehalten. Nachdem es am Freitag Nachmittag noch vergleichsweise ruhig geblieben war, mussten zahlreiche Floriani in den Abendstunden ausrücken. Insgesamt wurden mehr als 210 Feuerwehreinsätze verzeichnet.

Besonders betroffen war dabei die Region Leiblachtal, auf die der überwiegende Großteil der Feuerwehr-Einsätze entfiel. Ein weiterer Brennpunkt war Hörbranz -  hier standen die Einsatzkräfte knapp vor der Evakuierung mehrerer Wohnhäuser.  Auch in anderen Teilen Vorarlbergs kam es zu Problemen, vor allem durch überflutete Keller und Tiefgaragen. 

Leiblach: Pegel sinkt

Sorgen bereitete der Wasserstand der Leiblach, die Grenzfluss zwischen Vorarlberg und Deutschland ist. Doch die starken Regenfälle klangen in den Morgenstunden großteils ab. 

"Der Pegel der Leiblach ist massiv gesunken", gab der Hörbranzer Feuerwehrkommandant Markus Schub Samstagvormittag der APA gegenüber erleichtert Entwarnung. "Auch der Oberflächenzufluss ist auf Null gesunken", was übersetzt bedeutet, dass der Regen nachgelassen hat und das Wasser nun wieder seine normalen Abflussbahnen findet. "Jetzt geht's vor allem ans Keller auspumpen."

Nichts geht mehr. Das gilt für das angeschlagene Stromnetz in der Buckligen Welt, das aufgrund des ungebremsten Photovoltaik-Booms der vergangenen Jahre an seinen Kapazitätsgrenzen angelangt ist. Seit Februar ist der Punkt erreicht, dass PV-Neukunden nicht mehr uneingeschränkt Energie ins Netz einspeisen können und auf maximal vier kW limitiert sind.

Um den dringend nötigen Ausbau des Versorgungsnetzes ist nun eine kuriose Kontroverse entbrannt. Die Gemeinde Krumbach und zahlreiche Grundbesitzer stemmen sich wie ein Gallisches Dorf gegen die Pläne der Netz Niederösterreich, eine Freileitung – im Volksmund Hochspannungsleitung – von Krumbach über 18 Kilometer bis nach Edlitz (Bezirk Neunkirchen) zu bauen. In beiden Gemeinden muss ein neues Umspannwerk errichtet werden, um das Mittelspannungsnetz (110 kV) krisensicher zu machen, erklärt ein Sprecher von Netz NÖ.

Normalerweise sind Polarlichter schwer zu finden - die bunten Farben am Himmel leuchten über Island, Finnland oder Schweden. 

Im Mai war das Naturschauspiel aber auch über Österreich zu beobachten, als der Sonnenfleck AR 13664 für 12 Sonneneruptionen der Klasse X innerhalb von 6 Tagen sorgte, wie Futurezone berichtete. Die Folge waren Polarlichter beziehungsweise Nordlichter am Himmel. 

Politik

Einen Tag nach der Messerattacke bei einer Veranstaltung der islamkritischen Bewegung Pax Europa in Mannheim versuchen die Ermittler weiter zu klären, wie es zu der Bluttat kommen konnte. 

Der von der Polizei niedergeschossene Täter wurde operiert und ist zurzeit nicht vernehmungsfähig. Der bei dem Angriff verletzte Polizist schwebe indes "weiterhin in höchster Lebensgefahr", sagte ein Sprecher des baden-württembergischen Landeskriminalamts am Samstag in der Früh.

Frage nach dem Motiv

"Was uns am meisten umtreibt, ist die Frage nach dem Motiv", hieß es aus Landeskriminalamt. Die Suche nach den Beweggründen des Täters sei bisher nicht vorangekommen. Zu seiner Identität machten die Ermittler bisher keine Angaben. Nach übereinstimmenden Medienberichten handelt es sich um einen 25-Jährigen aus Herat in Afghanistan, der in Südhessen lebt.

Der Täter hatte am Freitagvormittag Teilnehmer einer islamkritischen Kundgebung auf dem Mannheimer Marktplatz angegriffen und sechs Menschen verletzt, darunter den Polizisten. Laut dem LKA-Sprecher handelt es sich bei allen Verletzten außer dem Beamten um Teilnehmer der Kundgebung. Ob sie auch Mitglieder von Pax Europa sind, sei noch unklar.

Der Ausflug in die südmexikanische Unruheprovinz Chiapas vor ein paar Wochen brachte verstörende Bilder. Eine Gruppe vermummter Männer steht vor dem Wagen von Präsidentschaftskandidatin Claudia Sheinbaum (61). Die Linkspolitikerin schaut betont gelassen aus dem Fenster; wohlwissend, dass die Mobiltelefone der Unbekannten auf sie gerichtet sind und diese Bilder sich schon bald ihren Weg durch die sozialen Netzwerke bahnen würden. "Sie soll sich daran erinnern, wenn sie an der Macht ist", sagt einer der vermummten Männer aus der Ortschaft Motozintla unweit der guatemaltekischen Grenze. "Wir sind nicht gegen die Regierung, aber wir wollen, dass sie sich an die armen Menschen erinnert."

Die Szene aus der Hochphase des mexikanischen Präsidentschaftswahlkampfes, der am Sonntag mit dem Urnengang zu Ende geht, ist gleich aus mehreren Gründen bemerkenswert. Einerseits scheinen die Sicherheitskräfte der mutmaßlich künftigen Präsidentin ihre Schutzbefohlene vor solchen unkalkulierbaren Zusammentreffen nicht ausreichend schützen zu können; andererseits dürfte auch Sheinbaum endgültig klar geworden sein, auf was sie sich da einlässt.

"Kandidatin des Drogenhandels"

Laut Umfragen führt die linksgerichtete Jüdin Sheinbaum klar vor der gleichaltrigen indigenen Herausforderin Xochitl Galvez (61). Die Physikerin Sheinbaum regierte bereits die riesige Metropolregion Mexiko-Stadt, vor allem aber genießt sie die Unterstützung von Amtsinhaber Andres Manuel Lopez Obrador. Galvez bezeichnet ihre Kontrahentin als Kandidatin des Drogenhandels.

Der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) regiert in seinem Bundesland mit der FPÖ. Dennoch steht er zur Entscheidung von Kanzler Karl Nehammer, nicht mit FPÖ-Chef Herbert Kickl regieren zu wollen. Er beurteilt allerdings auch die Linie der SPÖ mit etwas Skepsis.

KURIER. Herr Landeshauptmann, erst vor wenigen Tagen haben Mitglieder der Letzten Generation eine Veranstaltung von Ihnen massiv gestört. Wie sehen Sie die Aktionen dieser Klimaaktivisten?

Thomas Stelzer: Ich halte das in mehrfacher Hinsicht für unangebracht. Zum einen wird dem Gedanken des Klimaschutzes mit solchen Aktionen nicht geholfen - man hat an der Reaktion der vielen Menschen, die dort waren, gemerkt, dass die Aktion Ablehnung ausgelöst hat. Zum anderen wurde hier versucht, einem festlichen Anlass für die Errichtung eines Hochwasserschutzes für 18 Gemeinden die Bedeutung zu nehmen. Und nicht zuletzt halte ich überhaupt nichts davon, wenn jemand bewusst Regeln bricht und glaubt, damit irgendetwas zu erreichen.

Russland hat die benachbarte Ukraine in der Nacht erneut mit schweren vor allem gegen die Energieversorgung gerichteten Raketen- und Drohnenangriffen überzogen.

 Es seien Anlagen in den Gebieten Dnipropetrowsk, Donezk, Kirowohrad, Iwano-Frankiwsk und Saporischschja attackiert worden, schrieb der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko am Samstag auf Facebook. Daneben wurden aber auch andere zivile Objekte getroffen.

In der Stadt Balaklija im Gebiet Charkiw gab es zwölf Verletzte durch Treffer in Wohnhäusern, darunter acht Kinder. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe hat Russland dabei 53 Raketen und Marschflugkörper sowie 47 Drohnen eingesetzt. Die Marschflugkörper wurden dabei teilweise weit hinter der Grenze von russischen strategischen Bombern des Typs Tu-95 im Gebiet Saratow oder über dem Kaspischen Meer abgefeuert. 

Die ukrainische Luftwaffe hat nach eigener Darstellung 30 Marschflugkörper vom Typ Ch-101 und 4 des Typs Kalibr sowie eine Iskander-Rakete abgeschossen. Zudem seien 46 der 47 Drohnen abgefangen worden.

In allen 34 Anklagepunkten wurde Donald Trump im Prozess um die Verschleierung von Schweigegeld-Zahlungen an Pornodarstellerin Stormy Daniels schuldig gesprochen. Es ist das erste Mal in der amerikanischen Geschichte, dass ein Ex-Präsident wegen einer Straftat verurteilt wird. Das Strafmaß soll am 11. Juli verkündet werden.

Trumps Reaktionen auf den Schuldspruch ähneln in der Tonalität seinen Unterstellungen im Vorfeld: "Ich habe nichts falsch gemacht", die ganze Angelegenheit sei eine Hexenjagd. 

Die Zeugen, die auf seiner Seite gewesen seien, seien "buchstäblich gekreuzigt" worden, sagte Trump in New York. US-Präsident Joe Biden und dessen "Bande" bezeichnete er als "krank" und als "Faschisten". 

Weitere Meldungen

Das Comeback im Ring des ehemaligen Box-Weltmeisters Mike Tyson wurde verschoben. Wie die Organisatoren mitteilten, könne der 57-Jährige nach den jüngsten gesundheitlichen Problemen nicht gegen den YouTuber Jake Paul antreten.

 Der Showkampf gegen den 27-jährigen Internet-Star sollte ursprünglich am 20. Juli im AT&T-Stadion in Dallas stattfinden und beim Streaming-Anbieter Netflix übertragen werden.

Pamela Anderson verkörperte die Neunziger wie nur wenige andere: Selbstbewusst entblößte sie nicht nur ihre Seele in Klatschblättern, sondern auch ihren Körper. Optimierte selbigen so sehr, dass die Grenze zwischen Kunst und Künstlerin verschwomm, so sehr, dass der Körper selbst zur Leinwand wurde. Zum Kunstwerk.

Ganze dreizehnmal zierte sie das "Playboy"-Cover, war somit das erfolgreichste Model des so beliebten Hefner-Männermagazins. Pam aber war nicht nur schön. Sie war heiß, sexy, verrucht. Versprühte Lebensfreude, brachte ungeniert den Sex in den Mainstream nichtt zuletzt aufgrund ihres illegal veröffentlichten privaten Sextapes) und machte dank "Playboy"-Fotos, "Baywatch"-Berühmtheit (die Serie war das nachmittägliche Erotikspielchen der Neunziger) und unerschöpflichem Bock aufs Rampenlicht das Ungreifbare greifbar. 

Kurz: Pamela Anderson war die Ikone der Neunziger-Jahre.

Metallica haben Erstaunliches geschafft. Jetzt nicht nur in Hinblick auf den eigenen Erfolg: Der könnte kaum größer sein, die Band um James Hetfield ist ein veritabler Koloss.

Metallica haben darüber hinaus aber auch ganz vielen zornigen jungen Männern Argumentationsfutter für die Diskussionen mit der Mama mitgegeben: So direkt hat sich das Testosteron-Brodeln, das ganz viele in der Pubertät ereilt, kaum je in eine saturierte Reiche-Leute-Aura transferiert wie hier. Schau, Mama, damit kann man viel Geld verdienen!

Nun sollen Metallica aber noch etwas erreichen, das bisher niemand geschafft hat: Sie sind heute der lautstarke Auftakt für den erneuten Anlauf, das Racino Ebreichsdorf als Großkonzertlocation zu etablieren.

Die Papierform wäre gut: Man ist nahe zu Wien, an der Autobahn gelegen. Doch nicht immer haben die Fans in Ebreichsdorf die besten Erfahrungen gemacht: In das kollektive Unterbewussten hat sich etwa das Bon-Jovi-Konzert 2008 mit seinen legendären Staus eingebrannt.

Diesmal soll alles anders werden, verspricht der Veranstalter Live Nation: 60.000 Besucher werden erwartet, es gibt 20.000 Parkplätze, man kann mit Bussen und dem Zug anreisen.

Und es soll nach dem Konzert von Metallica auch noch Anreize geben, nicht gleich wieder abzuhauen: Ein Party-Dome am Gelände soll bis 2 Uhr bespielt werden, um 3 Uhr gehen die letzten Züge nach Wien.

Sebastian Ofner hat den Strapazen Tribut zollen müssen. Österreichs Nummer eins musste sich am Freitag nach starkem Start in der dritten Runde der French Open dem Franzosen Corentin Moutet mit 6:3,4:6,4:6,1:6 beugen

Die Partie war an einem weiteren Regentag in Paris kurzfristig auf den überdachten Court Suzanne-Lenglen verlegt worden. Ofner hatte erst am Vortag seine zweite Fünfsatz-Partie des Turniers bestritten. Am Ende fehlten dem 28-jährigen Steirer die Kräfte.

Nachdem Ofner in den ersten beiden Runden jeweils Zweisatz-Rückstände aufgeholt hatte, gab es trotz aufopferungsvollen Kampfes diesmal kein Happy End. Nach 2:47 Stunden Spielzeit musste sich die Nummer 45 der Welt der Nummer 79 beugen. 

Moutet, der in den ersten beiden Partien jeweils nur über vier Sätze gehen musste, trifft nach dem größten Erfolg seiner Karriere nun im Achtelfinale auf den als Nummer zwei gesetzten Titel-Mitfavoriten Jannik Sinner aus Südtirol.

Der britische Prinz William und seine Frau Prinzessin Kate gelten als unzertrennliche Einheit und als die modernen Gesichter der Monarchie. Am 29. April 2024 feiern die beiden ihren 13. Hochzeitstag - inmitten einer herausfordernden Zeit: Kate hatte vor einigen Wochen erst in einer sehr persönlichen Videobotschaft der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass bei ihr nach einer größeren Bauch-OP im Januar Krebs festgestellt wurde. 

Sie habe inzwischen mit einer vorbeugenden Chemotherapie begonnen. Sie bat darum, ihre Privatsphäre und die ihrer Familie zu respektieren. Zuvor hatte es in sozialen Medien teils wilde Spekulationen über Kates Gesundheitszustand gegeben. 

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Das Wetter bleibt anhaltend . . . stormy.

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Mythos. Neu interpretiert.

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Vor Lena / Lena / Seit Lena

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Der Begriff ist recht dehnbar.

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